Adonis |  R. Keiser Der geliebte Adonis | Donaufestwochen

Maria Weiss, eine formvollendete Erscheinung in der Hosenrolle des Adonis, ließ ihr sattes Mezzo mit genug Ausdruck verströmen, um die beiden Verehrerinnen Marelize Gerber (Dryante) und Anna Willerding (Eumene) eifersüchtig auf Venus zu machen.
(Volksblatt | Georgina Szeless)

Maria Weiss stattet den coolen, eitlen Schwerenöter Adonis mit ebenmäßig schlanken Mezzosoprantönen aus
(Die Presse)

Gesanglich lässt Weiss mit sicheren Koloraturen aufhorchen.
(Wiener Zeitung)

Maria Weiss ist ein frech burschikoser Adonis (…) In aller Kürze: Grandiose Musik, begeisternd umgesetzt! Schwere Empfehlung!
(Kronen Zeitung | Norbert Trawöger)

Vor allem stimmlich begeisterten die beiden Hauptprotagonistinnen Maria Weber als Venus und Maria Weiss als narzisstischer Macho Adonis.
(OÖ Nachrichten)

Solo Debut Album favola in musica. alte neue musik
1607 Records

Doch über allem schwebt der leichtfüßige Mezzosopran von Maria Weiss.
Es scheint fast als ob die Stücke für sie komponiert sind.
favola in musica. alte neue musik ist ein sehr überzeugendes Debütalbum von Maria Weiss.
Großartige Musiker, gut ausgewählte Werke, brillante Aufnahmen und ein Booklet, das seinesgleichen sucht.
Sehr empfehlenswert!
(musik an sich | Ingo Andruschkewitsch)

Mit klar timbriertem, makellos geführtem Mezzosopran durchmisst die Klagenfurter Sängerin Maria Weiss auf ihrer bibliophilen Debüt-CD ein breites Repertoire von der Renaissance bis zur Gegenwart (zwei Auftragswerke von Wolfgang Mitterer) und erweist sich bei Bekanntem und bei Ersteinspielungen als fesselnde Erzählerin.
(Kleine Zeitung | Ernst Naredi Rainer)

Bei dieser Einspielung wirkt der Lobgesang auf die Plattenpremiere dieses Projektes von Maria Weiss alles andere als fremd.
(SONOGRAMA MAGAZINE | Spanisches Musikmagazin| Carmen Miró)

Zeit zum Träumen eröffnen favola in musica. (…)
Maria Weiss zieht mit ihrem lupenreinen, präzise timbrierten und ausdrucksvollen Mezzosopran leichtfüßig durch die Jahrhunderte.
(DIE BRÜCKE. Kulturmagazin | Margit Hubmann)

Ihre Stimme hat ein unverwechselbares Timbre, ein wunderbar glänzender Mezzosopran, stets klar in der Tongebung und sparsam im Vibrato, das für expressive Pointen sorgt. All dies offenbart sich schon im Eröffnungstitel: Machauts berühmtes, unbegleitetes Virelai „Foy Porter“, welches sie lupenrein intoniert und welches mit fesselnder Aufmerksamkeit auf den Sinn der Worte gesungen wird. Dieser besondere Fokus auf den Text ist zweifellos ein Nebenprodukt ihrer zweiten Karriere als Schauspielerin und zieht sich als Leitmotiv durch die ganze CD, auf der Weiss in nicht weniger als sechs Sprachen singt.
(early music review | Brian Robins)

Der Pasticciopreis des Monats wird an in Österreich lebende Musikerinnen und Musiker verliehen, die mit hohem ideellen Einsatz interessante Musik veröffentlichen. Zu danken ist wie immer der Jury: Marie Therese Rudolph, meinen ö1-Kollegen Hans Georg Nicklaus und Albert Hosp sowie Ljubisa Tosic vom Standard. Diesen Monat empfehlen wir die CD favola in musica. „CD“ ist fast zuwenig gesagt, so umfangreich ist das Projekt.
Aber der Preis wird ja vor allem wegen der guten Musik verliehen.
Die Musikerinnen und Musiker sind: Maria Weiss, Mezzosopran und das Ensemble milleseicentosette.
Das sind Rosario Conte, Theorbe und Gyöngy Erödi, Cello. Das eingespielte Repertoire reicht von Giovanni Girolamo Kapsberger bis zu frisch komponiertem von Wolfgang Mitterer.
Die Interpretationen legen es darauf an, die Zeitunterschiede aufzuheben, alles glänzt und strahlt, wenn das Ensemble seine Aria anstimmt, egal, aus welcher Zeit sie stammt. Sowohl die Qualität der Aufnahme als auch die feinnnervigen Interpretationen reihen Maria Weiss´ Album in die schönsten Neuerscheinungen in Sachen Alte Musik in diesem Jahr ein.
Wir gratulieren.
(Helmut Jasbar | Ö1 anlässlich der Verleihung des Ö1 Pasticcio Preises)

Ramiro | W.A. Mozart Die verstellte Gärtnerin
Theater an der Rott

Mezzosopranistin Maria Weiss brilliert in der Abschiedsarie mit nähmaschinenpräzisen Koloraturen und großer Präsenz.
(Plattinger Zeitung | Raimund Meisenberger)

Júpiter | S. Durón El imposible mayor en amor le vence amor | Donaufestwochen

Kärntner Mezzosopranistin Maria Weiss imponierte als sängerisches und darstellerisches Gesamtkunstwerk mit auftrumpfend männlichem Gehabe in der Hosenrolle des Göttervaters Jupiters. Da sitzt jede Geste und jeder Blick, die Stimme ist prachtvoll, die Dauerspannung der Bühnenpräsenz atemberaubend.
(KRITISCHES JOURNAL DER ALTEN MUSIK | F. Szabo)

Maria Weiss steigert sich als in Liebesnöte gebrachter Júpiter zu träumerisch-schönen Schmerzenstönen
(DIE PRESSE)

sängerisch eine Freude: Allen voran Maria Weiss als Júpiter mit ausdrucksstarkem Mezzosopran
(OÖ NACHRICHTEN )

Es spielen mit großer Charakterisierungskunst und schauspielerischer Qualität:
die Österreicherin Maria Weiss den Júpiter, ein herrlicher Mezzo mit orgelnder Tiefe
(DAS VOLKSBLATT)

Beide werden in Grein von brillanten jungen Sängerinnen in Hosenrollen verkörpert,
Maria Weiss als Jupiter und Eva Juárez als Amor.
(DER STANDARD)

Palante |  S. Durón La Guerra de los Gigantes | Donaufestwochen

Maria Weiss ist „riesig“ als Palante.
(KRONENZEITUNG)

Weiss verlieh dem Anführer der Giganten mit besonders schönem Stimmtimbre und perfekter Körperpräsenz überzeugende Kräfte. Zuletzt in der Sterbeszene zutiefst berührend! Den dazu passenden Ruf der Krähenvögel lieferte der abendliche Sommerhimmel über dem Schlosshof.
(KRITISCHES JOURNAL DER ALTEN MUSIK | F. Szabo)

Die Kärntnerin Maria Weiss punktet als Palante nicht zuletzt ob ihres berührenden Lamentos:
ein emotional absolut ebenbürtiges Gegenstück zu Purcells Klage der Dido
(DREHPUNKTKULTUR | Horst Reischenböck)

Diese Spezialisten für iberische Musik des 16. und 17. Jahrhunderts heißen: A Corte Musical, ein Instrumenalensemble unter dem brasilianischen Dirigenten Rogério Goncalves, die Spanierin Eva Juárez in der Partie des Göttervaters Jupiter, die Kärntnerin Maria Weiss als aufrührerischer Gigant Palante, die Schweizerin Anna Freivogel als Minerva und Camilla de Falleiro als Herkules. Vier junge Sängerinnen, aber bereits Spitzenkräfte in ihrem Metier.
Und nicht nur die sängerischen Aufgaben meistern sie alle vier gut zwei Stunden lang, ohne nachzulassen, sie schauspielern dazu auch mit viel Witz und Bewegung.
(DER STANDARD)

Uneingeschränktes Lob gebührt den vier jungen Sängerinnen, mit reichen einschlägigen Erfahrungen ausgestattet:
Eva Juárez (Jupiter), Camilla de Falleiro (Hercules), Anna Freivogel (Minerva) und Maria Weiss (Palante).
Sie besitzen leichte und bewegliche, gut klingende und saubere Stimmen, die vorteilhaft eingesetzt werden. Dank perfekter Einstudierung gelangen die anspruchsvollen Partien souverän und prägnant, und das mit bewundernswertem Durchhaltevermögen, ohne Qualitätsverlust.
(OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN | Franz Zamazal)

Baiana |  M. C. Guarnieri Pedro Malazarte | Feldkirch Festival

Gut besetzt waren die Hauptfiguren. Die Sopranistin Maria Weiss als Baiana wirkte mädchenhaft verliebt.
Sie formte die Figur der unzufriedenen Hausfrau, die mit ihrem Liebhaber der Enge des Alltags entgehen will,
mit leichtfüßigem Charme und guter Stimme.
(KULTUR. ZEITSCHRFIT FÜR KULTUR UND GESELLSCHAFT | Silvia Thurner)

Bradamante |  G.F. Händel Alcina | Teatru Manoel, Malta

Unter der musikalischen Leitung des holländischen Dirigenten Maurice van Lieshout und der Regie von Axel Schneider
glänzten neben dem gefeierten Orchester durchwegs junge Sängersolisten wie (…) Maria Weiss als Bradamante.
(TOCCATA, ALTE MUSIK AKTUELL 47/2010)

Megacle | A. Vivaldi L’Olimpiade | Donaufestwochen

Die gesamte Besetzung, vor allem aber Maria Weiss in der Hosenrolle des Megacle, der für seinen Freund Licida bei den olympischen Spielen das Mädchen Aristea als Trophäe erringen soll und dabei unwissentlich die Geliebte verrät,
konnte auf ganzer Linie begeistern.
(PERGER TIPPS)

Maria Weiss begeisterte mit lyrischem Mezzosopran und verlieh dem blauperückten Megacle olympisches Gefühlsfeuer.
(KRITISCHES JOURNAL DER ALTEN MUSIK | F. Szabo)

der noble Mezzosopran Maria Weiss (Megacle)
(DIE PRESSE)

Maria Weiss (Megalce) überzeugen in Vivaldi’s ‚L’Olimpiade‘
(NIEDERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN)

Hervorzuheben sind nicht nur wegen der Koloraturgewandheit (…)
Maria Weiss, (…).
Sie nützen die Expressivität der Rezitative und die vokale Virtuosität der Arien.
Lebhafter Beifall.
(OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN)

Lisinga | C. W. Gluck Le Cinesi | Montafoner Sommer

Maria Weiss, (…) können sich als „Lisinga“, (…) neben ihrer stimmlichen Präsenz auch schauspielerisch effektvoll in Szene setzen
(VORARLBERGER NACHRICHTEN)

Gismonda |  G.F. Händel Ottone, Re di Germania | Donaufestwochen

Die begnadete Sing-Schauspielerin Maria Weiss, als ausgezeichnete, machtgierige Gismonda, gewann im Laufe des Abends immer mehr an Intensität und brannte sich mit der zutiefst bewegenden Klage um ihren Sohn unvergesslich in die Herzen des Publikums.
(KRITISCHES JOURNAL DER ALTEN MUSIK | F. Szabo)

Dann schlägt die Stunde für die schauspielerischen Talente (…), besonders aber für die in Stimme und Darstellung sinnlichen Qualitäten von Maria Weiss (Gismonda).
(WIENER ZEITUNG)

Gismonda (mit wendigem Mezzo: Maria Weiss)
(DIE PRESSE)

Maria Weiss (herrschsüchtige Gismonda) mit schönem Mezzosopran
(OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN)

Dann aber legen die Darsteller gehörig los. Wenn Ottone (…) und Matilda (…) sich im Tangoschritt aneinander schmiegen, dann beginnt eine erotische Spannung zu knistern, die nur noch von der in Spiel und Stimme sinnlichen Gismonda der Maria Weiss übertroffen wird.
(KLEINE ZEITUNG)

Recital Spanisches Lied | Klagenfurter Konzerthaus

Maria Weiss hat den Flamenco im Blut und die Oper in der Stimme.
(KLEINE ZEITUNG)